Installieren und Konfigurieren von Windows Server 2019

Die Verwaltung von Active Directory Site auf Windows Server ist eine komplexe Aufgabe, die ein umfassendes Verständnis der zugrunde liegenden Technologie und ihrer praktischen Anwendung in einer dynamischen Unternehmensumgebung erfordert. Active Directory Windows Server Site (AD) ist ein von Microsoft für Windows-Domänennetzwerke entwickelter Verzeichnisdienst. Es ist eine notwendige Komponente für die Verwaltung von Identitäten, Genehmigungen und Ressourcen in einer Windows-Webserverumgebung und bietet eine zentrale Plattform für Verwaltung und Sicherheit. Dieser Artikel befasst sich mit den Nuancen der Verwaltung von Active Directory und behandelt grundlegende Konzepte, bewährte Methoden und häufige Hindernisse.

Im Kern fungiert Active Directory Site als Datenbank, die Informationen zu Mitgliedern der Domäne speichert, einschließlich Geräten und Benutzern, ihren Anmeldeinformationen und den mit ihren Konten verbundenen Genehmigungen. Die Verzeichnislösung verwendet ein hierarchisches Framework, in dem Elemente in einer Struktur angeordnet sind, die das eigene Framework der Organisation widerspiegelt. Dieses geordnete Design ermöglicht eine zuverlässige Überwachung und Delegation administrativer Aufgaben und bietet Skalierbarkeit für Projekte aller Größenordnungen.

Eine wichtige Komponente von Active Directory ist der Domänencontroller (DC). Ein DC ist ein Server, der individuelle Anmeldungen verwaltet und überprüft, Sicherheitsrichtlinien durchsetzt und die Replikation von Verzeichnisdaten im gesamten Netzwerk übernimmt. Jede Domäne in Active Directory erfordert mindestens einen Domänencontroller, obwohl Best Practices normalerweise mehrere Controller empfehlen, um Redundanz und hohe Verfügbarkeit sicherzustellen. Beim Einrichten einer neuen Domäne müssen Administratoren die Positionierung und Anordnung dieser Controller berücksichtigen, um die Last auszugleichen und die Stabilität gegen Hardwarefehler oder Netzwerkprobleme zu gewährleisten.

Eine der wichtigsten Aufgaben bei der Verwaltung von Active Directory ist die Erstellung und Pflege von Benutzerkonten. Administratoren verwenden Tools wie das Snap-In „Active Directory Site Users and Computers“ (ADUC) oder PowerShell-Cmdlets, um Benutzerkonten zu erstellen, zu ändern und zu löschen.

Gruppenrichtlinien sind ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Verwaltung von Active Directory. Gruppenrichtlinien ermöglichen es Managern, Vereinbarungen und Einschränkungen für mehrere Computer innerhalb der Domäne zu implementieren. Mit Gruppenrichtlinienelementen (GPOs) können Manager Einstellungen wie Kennwortpläne, Softwareeinstellungen und Sicherheitseinstellungen verwalten. Durch die effektive Konfiguration von GPOs wird sichergestellt, dass alle Computersysteme innerhalb der Domäne die Unternehmensstandards und Sicherheitsanforderungen einhalten. Die Verwaltung von Gruppenrichtlinien kann komplex sein, insbesondere in Umgebungen mit Unternehmenssystemen und vielen GPOs (OUs). Tools wie die Team Policy Management Console (GPMC) und das Resultant Establish of Policy (RSoP)-Tool können Managern dabei helfen, ihre Richtlinien zu korrigieren und zu verbessern.

Active Directory basiert außerdem stark auf dem Konzept von Organisationssystemen (OUs), bei denen es sich um Container handelt, die zum Gruppieren von Objekten innerhalb einer Domäne verwendet werden. Ein effektives OU-Design ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer organisierten Verzeichnisstruktur und die Vereinfachung von Verwaltungsaufgaben.

Die Replikation ist eine wichtige Funktion von Active Directory, da sie sicherstellt, dass Änderungen, die an einem Domänencontroller vorgenommen werden, auf alle anderen Controller innerhalb der Domäne übertragen werden. Tools wie das Active Directory Duplication Status Tool (ADREPLSTATUS) und das Befehlszeilenprogramm Repadmin können bei der Lösung und Diagnose von Replikationsproblemen helfen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der AD-Verwaltung ist die Sicherung und Notfallwiederherstellung. Um die Geschäftskontinuität aufrechtzuerhalten, muss sichergestellt werden, dass Active Directory-Site-Daten konsistent gesichert sind und im Fehlerfall wiederhergestellt werden können. Windows Web Server bietet verschiedene Sicherungsoptionen, darunter das Windows Web Server-Sicherungstool und Lösungen von Drittanbietern. Administratoren müssen ihre Sicherungs- und Wiederherstellungsverfahren regelmäßig überprüfen, um sicherzustellen, dass sie AD im Falle eines Systemausfalls oder einer Datenbeschädigung erfolgreich wiederherstellen können.

Sicherheit ist ein kritisches Problem bei der Active Directory-Verwaltung. Der Verzeichnisdienst ist aufgrund der darin enthaltenen sensiblen Daten ein Hauptziel für Angreifer. Die Implementierung bewährter Sicherheitsmethoden ist wichtig, um vor unbefugtem Zugriff und potenziellen Verstößen zu schützen. Dazu gehört das regelmäßige Abdecken und Aktualisieren von Domänencontrollern, das Konfigurieren sicherer Kennwortpläne und das Überwachen verdächtiger Aktivitäten. Tools wie Windows-Ereignisprotokolle und SIEM-Systeme (Security Information and Event Management) können Administratoren dabei helfen, Sicherheitsvorfälle in Echtzeit zu erkennen und zu erkennen.

Ein Bereich, der oft sorgfältiger Aufmerksamkeit bedarf, ist die Verwaltung von Berechtigungen und die Zugriffskontrolle. Die Energetic Directory-Site verwendet ein Genehmigungssystem, um den Zugriff auf Ressourcen basierend auf Benutzeraufgaben und -gruppen zu steuern. Um diese Berechtigungen erfolgreich zu handhaben, muss man das Vererbungsmodell verstehen, bei dem Zustimmungen von Elternobjekten geerbt werden können, und garantieren